KLASSE STATT MASSE
KLASSE STATT MASSE

Das Model ABC

 

Agentur

Die Agentur ist Kontaktperson, Organisator und Karriereplaner in einem.

Eine Agentur hat vor allem die Aufgabe, dem Model zu ermöglichen einen

möglichst breiten Kundenstamm zu bedienen und zu pflegen, während das

Model arbeitet. Außerdem kümmert sich die Agentur um die Abwicklung der

Rechnungen, legt Preise fest und recherchiert Nachforderungen (Buy-outs).

Insgesamt bietet sie Dir rechtlichen Schutz und eine schnelle Abwicklung

Deiner Jobs.

 

Agenturprovision

Die Modelagentur erhält eine festgelegte Provision. Diese setzt sich in der Regel aus einer Vermittlungsprovision und einer Verwaltungsprovision zusammen. Die Agenturprovision liegt bundesweit bei 25%. In der Regel erhält ein Model die Gage unverzüglich nach Zahlungseingang des Kunden. Es werden 25% Agenturprovision vom Model abgezogen.

 

Erhält ein Model seine Gage jedoch bevor der Kunde gezahlt hat, fällt eine Agenturprovision von 30% an, dass heißt 5% Aufschlag für die Vorfinanzierung. In manchen Fällen ist es der Agentur möglich, ihre Servicefee niedriger anzusetzen, jedoch nur unter der Vorrausetzung bestimmter Buchungskonditionen.

 

Diese werden meist mit speziellen Kunden in einem "Rahmenvertrag" festgehalten, welcher der Modelagentur ein gewisses, vertraglich festgehaltenes Buchungsvolumen zusichert. Auf diese Weise erhalten beide Parteien - Kunde wie Modelagentur - eine gewisse Art der Sicherheit und diese trägt zu einer vertrauenswürdigen Zusammenarbeit bei.

 

Sollte der Kunde langfristig das zuvor vereinbarte Buchungsvolumen nicht erreichen, verliert der Vertrag an Gültigkeit und die Modelagentur ist von ihrer Verpflichtung, diesem speziellen Kunden niedrige Sonderkonditionen anzubieten.

 

Buy-out

Ist die Bezeichnung für ein zusätzliches Honorar, das an ein Model gezahlt wird,

wenn die Nutzung der Bilder über den ursprünglich vereinbahrten Rahmen hinaus geht.

 

Booker

Ein Booker ist ein Mitarbeiter der Modelagentur, der die Models beim Kunden anbietet und verbucht. Er ist ein direkter Ansprechpartner und ist ständig im intensiven Kontakt mit den Models. Der Booker nimmt Anfragen von Kunden entgegen, schlägt ihm passende Models vor und wickelt die komplette Anfrage ab.

 

Auch das aushandeln der Buyouts gehört zu seinen Aufgaben. Des Weiteren gibt der Booker nach erfolgreicher Abwicklung des Auftrags die Rechnungen inkl. Spesen weiter an die Buchhaltung. Auch in Problemfällen (Krankheit eines Models) ist der Booker dafür verantwortlich dass ein Ersatzmodel beim Kunden erscheint.

 

Booker betreuen grundsätzlich selbstständig ihre eigenen Projekte (Abwicklung eines Fotoshootings etc) doch in manchen Fällen, wie z.B einer großen, anstehenden Modenshow hilft das gesamte Bookingteam zusammen um durch die aufgeteilten Kompetenzen das Projekt zu strukturieren und es damit zum Erfolg werden zu lassen.

 

Auch die aktive Kundenakquise ist eine essentielle Aufgabe eines Booker, die nicht vernachlässigt werden darf. Dies trägt zur Stabilisierung des Unternehmens bei und sichert so die Arbeitsplätze der Booker. 

 

Buchungsbestätigung

Die Buchungsbestätigung ist ein Dokument das nach erfolgreicher Bearbeitung der Anfrage auf ein Model, dem Kunden und der Modelagentur als vertragsähnliche Absicherung dient. Dem Kunden wird auf diese Weise schriftlich zugesichert, dass die Model/s am Buchungstag pünktlich, die Anforderungen befolgend am Produktionsort erscheinen werden.

 

Alle Gagen-, Uhrzeit-, Model- und Verwendungsdetails (Bildrechte) sind in einer Buchungsbestätigung enthalten um Missverständnisse/Verhandlungen im Nachhinein zu vermeiden. Sollte sich der Kunde oder die Modelagentur nicht an die Grundlagen der Buchungsbestätigung halten, ist die jeweilige Partei berechtigt ihre Einforderungen gerichtlich geltend zu machen. Eine Buchungsbestätigung ist erst dann rechtens, wenn sie von Agentur und Kunde gegengezeichnet wurde. 

 

Book / Modelbook / Modelbuch / Modelportfolio 

Das Book/Portfolio ist eine Mappe mit den besten Bildern und Veröffentlichungen von Fotoshootings des Models. Es dient zur bestmöglichen Präsentation bei Kunden. Man verwendet das Book bei Castings oder Go & Sees beim Kunden. 

 

Es kommt jedoch auch vor, dass ein Kunde ein komplettes Book eines Models zugesandt haben möchte um es z.B bei Kollektionsbesprechungen, bei welchen das optimale Model für eine Kampagne gesucht wird, vorzulegen. 

 

Die Modelagentur hat eine Version des Books mit Logo (Corporate Identity). Ein weiteres Exemplar des Books ist im Besitz des Models (es wird dem Model bei Aufnahme in die Modelkartei zur Verfügung gestellt). Des Weiteren gibt es auch sogenannte Webbooks.

 

Ein Webbook enthält die Bilder des Books abgespeichert auf dem Server der Modelagentur. Auf diese Weise kann man das Model beim Kunden auch via Email präsentieren. Es ist sehr wichtig die Modelbooks regelmäßig zu aktualisieren und neue Veröffentlichungen gegen veraltete auszutauschen, damit dem Kunden immer das aktuellste Material vorliegt.

 

Die Auswahl der Bilder für das Modelbook nimmt meist der zuständige Booker in Absprache mit dem gesamten Agenturteam vor, da die Mitarbeiter ihren Kundenkreis generell am Besten kennen und wissen, wie sie ihr Model optimal, kundenansprechend anbieten können. 

 

Casting

Vorstellungstermin für mehrere Models bei Kunden (Redaktionen,

Werbeagenturen, Fotografen, Modedesigner). Oft werden zu Castings

bestimmte Typen angefragt (z.B. blond, blauäugig) und die Agentur

selektiert unter ihren Models diejenigen raus, die infrage kommen.

 

Covershooting

Ein Covershooting ist ein Fotoshooting, bei dem das Titelbild der

jeweiligen Zeitschrift entstehen soll.

 

Catwalktape

Für einige Kunden ist es wichtig vor Buchungen zu sehen, wie das Model läuft.

 

Direct-Booking

Bei einem Direct Booking hat der Kunde das Model ohne Casting nur nach

Ansicht der Sedcard und des Books gebucht.

 

Editorial

Ein Editorial ist eine redaktionelle Aufnahme für Zeitschriften/Magazine. Das Editorial ist geringer bezahlt als gewöhnliche Fotoshootings. Das liegt einerseits daran, dass gerade bei bekannten Magazinen/Zeitschriften das Model durch die Veröffentlichungen einen höheren Bekanntheitsgrad erhält und es sehr wichtig für das Portfolio eines Models ist so viele Veröffentlichungen wie möglich aufweisen zu können und andererseits hat es damit zu tun, dass die Bilder jeweils nur für eine Ausgabe der Zeitschrift verwendet werden können und selbst dann nicht die Vermarktung eines bestimmten Produkts anstreben. Dies wiederum steigert den Marktwert des Models sowohl national als auch international. Die Veröffentlichungen ermöglichen es der Modelagentur das Model für andere Aufträge/Jobs zu einer höheren Gage anzubieten. 

 

Exclusivvertrag

Bei großen Kampagnen schließen die Firmen mit dem Model über die Agentur

Exklusivverträge ab. Das soll verhindern, dass das Model auch für die

Konkurrenz arbeitet und sich durch andere Jobs das Gesicht abnutzt. Um

diese Exklusivität zu bewahren, bezahlen die Kunden viel Geld an das Model.

 

Fitting

Ein Fitting ist eine Anprobe der Kollektion vor Modenshows und Fotoshootings. Kunden buchen Models für Fittings um deren Kollektion auf die Modelle zu zuschneidern. Hierzu werden nur Modelle eingesetzt die die exakten jeweiligen Fittingmaße für die Kollektionen haben. 

 

Goo & See

Ein Go & See ist nicht mit einem Casting gleichzusetzten, da beim Go & See kein konkreter Job da hinter steht. Die Modelagentur schickt Ihre Models mit dem Modelbook und der Sedkarte zu einem Go & See zum Kunden, um sich bei diesem vorzustellen und live zu präsentieren. Der Kunde hat bei einem Go & See die Möglichkeit sich ein Bild von dem Model zu machen und für potenzielle Anfragen/Jobs vorzumerken. Beim Go & See werden zur Erinnerung Polaroids vom Model gemacht. Das Go & See erhöht die Chance auf ein Direct Booking, da der Kunde nun bereits die Haut, Haare und das Auftreten des Models kennen gelernt hat. 

 

Honorar

Beim Honorar wird unterschieden zwischen New Faces (Anfänger), Profimodels und Topmodels. Am Beginn einer Karriere eines Models fallen viele Kosten zur Karriereplanung (Sedkartendruck, Testshootings, usw.) an. Diese Kosten werden dem Model nach Jobs/Aufträgen vom Honorar abgezogen. Je mehr Veröffentlichungen das Model vorweisen kann (Magazine, Kampangen, TV etc.) desto höher ist das Tageshonorar und dementsprechend der Verdienst des Models. 

 

Kartei

Die Modelkartei ist das Herzstück einer Agentur. In ihr enthalten sind

alle Daten der Models.

 

Konfektionsgröße

Du solltest darauf achten, dein Gewicht zu halten, fit zu bleiben und Veränderungen an deinem Körper sofort der Agentur mitteilen. Die normale Konfektionsgröße bei Models liegt zwischen 34 und 36.

 

Kooperation

Eine Kooperation ist das Zusammenwirken von Handlungen zweier oder mehrerer Personen oder Firmen. Es gibt Kooperationen zwischen verschiedenen Modelagenturen im In- und Ausland. Bei solch einer Kooperation tauschen beide Modelagenturen untereinander Models aus. Dies bewirkt eine Aufwertung der eigenen Kartei und ein größeres Portfolio für beide Parteien. Die Agenturen bezahlen sich dann bei erfolgreicher Jobvermittlung der 'geliehen' Modelle in der Regel eine comission (Provision) in Höhe von 10 % der Modelgage. 

 

Maße

Jedes Model sollte seine Maße auswendig wissen und kleinste

Veränderungen sofort der Agentur mitteilen, damit es später beim Job

keine Probleme gibt. Daher ist es wichtig, dass das Model weiß wie es

sich selber messen kann (siehe auch Rubrik Bewerbung, wie nehme ich Maß), um Veränderungen sofort an die Agentur weiterzuleiten. Es ist wichtig das man als Model seine Maße hält!

 

Mutteragentur

Unter einer Mutteragentur versteht man eine Modelagentur, die das Model exklusiv vertritt. Arbeitet das Model noch für eine weitere Modelagentur, ist die Mutteragentur zu informieren.

 

Die Mutteragentur baut das Model auf, platziert es selbst International, organisiert Castings und Go&Sees und investiert in Sedkarten und in das Modelbuch. Die Modelagentur bzw. die Mutteragentur bietet das Model beim Kunden an und vermittelt so viele Aufträge wie möglich. Kooperationen mit ausländischen Modelagenturen sind besonders interessant und wichtig, da das Model mehr Erfahrungen im Bereich Fotoproduktion und Modeschauen erhält Bildmaterial für sein Modelbuch sammelt und weltweit seriös angeboten wird.

 

Für die Modelagentur bzw. Mutteragentur sind die Kooperationen besonders von wirtschaftlichem Interesse, da bei jeder erfolgreichen Buchung durch die Kooperationsagentur die Modelagentur bzw. Mutteragentur 10% Commission Fee erhält.

 

New Faces

Als New Faces bezeichnet man Neueinsteiger (Newcomer) in der Modelbranche. New Faces haben noch wenig bis kein Material. Eine Modelagentur kann New Faces aufbauen sofern sie Potential in ihnen sieht. New Faces fangen mit Testshootings an und müssen dann versuchen schnell viele Veröffentlichungen zu bekommen um ein Book und eine Sedkarte erstellen zu können. Das Honorar von New Faces ist dementsprechend gering. Es ist sehr wichtig für New Faces darauf zu achten nur eine Agentur zu haben die sog. Mutteragentur. 

 

Diese Agentur hat die Verantwortung als auch die Verpflichtung das Model seriös und gut im Markt zu platzieren. Wenn das junge Model in vielen Agenturen vertreten ist, verliert es jede Exklusivität dem Kunden gegenüber und schadet sich mehr als es nutzt. Kein Kunde möchte ein Model buchen, dass in vielen Agenturen zu finden ist. 

 

Overtime

Overtime steht für Überstunden, die bei einem Job (Fotoshooting, o.ä.) anfallen können. Wird ein Model für einen Tag gebucht, bedeutet dies generell 8 Stunden. Arbeitet das Model jedoch länger als die geplanten 8 Stunden wird dies als Overtime bezeichnet. Diese wird dem Model als Prozentsatz der Tagesgage gutgeschrieben und dem Kunden zusätzlich in Rechnung gestellt. Das Model muss der Agentur innerhalb 24 Std. eventuelle Overtime durchgeben. Spätere Angaben können nicht mehr berücksichtig werden, da die Rechnungsstellung direkt am nächsten Tag erfolgt. 

 

Polaroid

Polaroid sind Fotos, die mit einer Digitalkamera geschossen werden.

Gemeint sind damit aktuelle Bilder von Models. Ohne besonderes Styling,

ohne besondere Location sondern einfach natürlich (möglichst ohne Make-up) und so wie das Model aktuell aussieht. Siehe auch Rubrik Polaroid. Polas werden den Kunden geschickt um zuzeigen, wie das Model in natura aussieht und welche Figur das Model gegenwärtig hat (Wäsche Polas). Teilweise können Polas ein Go&See

ersetzen da der Kunde sofort entscheiden kann ob das Model für ihn 

infrage kommt. Für Kunden sind Polaroid sehr wichtig, da die Sedcard und

das Buch das Model meist extrem geschminkt und gestylt darstellen.

 

Sedkarte

Die Sedkarte ist die mit Bildern bestückte Visitenkarte des Models. Die Sedkarte ist ein sehr wichtiger Bestandteil eines jeden Models. 

 

Sie ist meist im gängigen Format Din A5. Auf der Sedkarte ist eine Auswahl der besten Bilder eines Models und folgende Angaben: die Maße des Models, der Name des Models, der Name der Modelagentur, die Kontaktdaten der Modelagentur. Die Sedkarte der Models wird bei einer Anfrage eines Kunden per Email (teilweise auch per Post) rausgeschickt um das Model vorzustellen. Auf Wunsch kann der Kunde nach Zusendung der Sedkarte weitere Bilder des Models anfordern oder das Model zum Casting einladen. Die Sedkarte gibt es zum einen als PDF und zum anderen in gedruckter Form in der Modelagentur. Die Auswahl der Bilder macht die Modelagentur und der zuständige Booker für das Model. Die persönliche Meinung der Models zur Bildauswahl hat hier wenig Gewicht, da die Booker die Wünsche der Kunden genau kennen und somit wissen wie sie das Model präsentieren müssen, um es bestmöglich am Markt zu platzieren. 

 

Set

ist der Ort, an dem die Location ist. Auf dem Set sollten sich immer nur

diejenigen aufhalten, die mit dem Job etwas zu tun haben. Keine

Familienmitglieder oder Freunde.

 

Showroom

Im Showroom präsentieren Models die neuen Kollektionen der Designer. Im Showroom gibt es meist keinen Laufsteg und kein öffentliches Publikum. Die Models präsentieren im Showroom ausschließlich den Einzelhandelsverkäufern / Ladenbesitzern die neue Kollektion. Der Showroom findet meist in den Räumen des Designers oder der Großhändler statt. Die Showroomgagen sind gewöhnlich sehr niedrig angesetzt, da die Models häufig nur zur reinen Präsentation benötigt werden und kein Marketingnutzen dahinter steht. Die Models müssen den unterschiedlichen Maßanforderungen des Kunden ideal entsprechen, da die Kollektion an Hand der Figuren der Models eventuell abgeändert und angepasst wird. Oftmals zählt hier nicht der perfekte Modellook, sondern ausschließlich die Passform, die Maße, des Models. Nicht selten wird in Showrooms mit Semiprofis gearbeitet. 

 

Stylisten

sind dafür da, sich um Dein Outfit zu kümmern. Sie wissen immer, was

aktuell ist und wissen auch, wo man es bekommt. Das ist ihr Job.

 

Testshooting

Ein Testshooting ist der erste Schritt eines jeden Models in das Business. Hat ein Model kein Fotomaterial kann man das Model nicht vorschlagen, es beim Kunden nicht vorstellen und somit auch nicht verbuchen. Das Testshooting ist auch für die Erstellung der Sedkarte unerlässlich. Dabei fertigt der Fotograf, die Visagistin und Stylistin auf eigene Kosten eine Produktion an. Jeder der Beteiligten investiert dabei seine eigene Arbeitskraft. Das Model arbeitet 'kostenfrei', kann jedoch danach die fertigen Bilder im Book und auf der Sedcard verwenden. 

 

Verträge

Eine Agentur ist dazu da, all Deine Interessen in diesem Beruf zu wahren

und Dir rechtlichen Schutz bei allen anfallenden Arbeiten zu geben. Die

bestimmten Regelungen zum Entgelten der Agentur sind im Vertrag

festgelegt. Er ist für beide Seiten dazu da, die Rechte und

Verpflichtungen schriftlich festzulegen.

 

Visagisten

oft auch Hair & Make-up-Artists bezeichnet, sind dafür da, Deine Frisur

und das Make-up so professionell wie möglich dem Styling anzupassen. Sie

zaubern Dir z.B. glänzende Hautpartien weg und lassen manchmal auch

dünne Haare richtig dick aussehen. Für ein Fotoshooting sind sie

absolutes muss.

 

Werbegesicht

Als Werbegesicht bezeichnet man ein Model, welches für ein bestimmtes Produkt (Auto, Kosmetik, Kleidung, Hardware...) sein 'Gesicht verkauft'.  Oft wird das zu vermarktende Produkt innerhalb kürzester Zeit vom Endverbraucher mit dem jeweiligen Model assoziiert und dies führt dazu, dass Werbeverträge mit Models bei guter Verbraucherresonanz Jahr für Jahr erneuert werden. Ein sehr profitables Geschäft für beide Parteien. Wie im Punkt Werbung schon genau erläutert ist es wichtig, dass die zuständige Modelagentur dementsprechend hohe Gagen für eine solche Kampagne veranschlagt um sicher zu stellen, dass das Model eventuelle Ausfälle anderer Kunden wegen zu hohem Wiedererkennungswert durch die Kampagne kompensieren kann. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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